fourth

fourth part

Der Hai kam sofort auf ihn zu und er drückte ihm einen kleinen Kasten in die Hand ging dann weiter nach hinten und setzte sich in einen dieser kleinen Räume, schloss die Tür hinter sich setzte sich auf den Stuhl der eher einem Cokpit seat ähnelte drehte sich mit ihm in Richtung des grossen Monitors, blieb erstmal ganz entspannt sitzen und zündete sich eine an Aschenbecher, Tee, Kaffee alles griffbereit. Er saß ganz ruhig da. Dachte darüber nach wie er den Typen der ihn schon seit langem beobachtete los werden könnte, aber das war wohl schwer möglich denn der Typ war im Prinzip gar kein Typ … der Typ war nur sone nachempfundene Realität. Aber die liefen ja heutzutage überall durch die Gegend. Jeder leugnete es aber ,.…also man sprach nicht darüber und höchstwahrscheinlich hatte Jeder schon son Double. Hat sich mal irgendeiner von den schlauen Herren da oben ausgedacht. Von jedem ein Double und wir haben alle im Griff. Ist aber nach hinten los gegangen, da mittlerweile so ziemlich alles Grünzeug von der Erde verschwunden war und die reale Welt eher einem Schrotthaufen glich. Ist alles so wie so unwichtig. Das einzige was zählt ist die andere Realität … Die von der diese Story erzählt.
Er schaltete erst mal den Server ein. Der Raum verdunkelte sich der Bildschirm sprang an und als erstes meldete sich sone art tamagotchi…sozusagen als Empfangsdame. War ihm egal er dachte noch über die Situation nach. Außerdem war dieser Start Bildschirm auch sonne art id Contoller, der aber von hier aus so programmiert ist, das er nicht mehr seinen Zweck erfüllt, also nicht mehr viel bewirkt .… spielt hier keine rolle mehr.
Noch ne Kippe und sich bereit machen, denn es würde diesmal sicher länger dauern ....und ab!!!!!.. zzzzzz..
Start ..… Er ist jetzt in einem... , einer Art Kellerraum hinter ihm ne Brettertür , rechteckiger Raum. Vor ihm zwei Fenster fast unter der Decke des ohnehin nicht hohen Raumes, konnte man aber kaum durch sehen.  Es kam aber noch genug Licht hindurch um sich in diesem Raum ohne Kunstlicht orientieren zu können . Alles unwichtig , wichtig da auch der einzige Weg, außer der Holztür, hier hinaus war die Tür links neben ihm. Ne alte Stahltür, sah schon fast antik aus. Er  öffnete sie mit dem Schlüssel den er in der Hand hatte, und ging rein. Die Tür zog er hinter sich wieder zu, und verriegelte sie. Er stand jetzt oben auf einer verrosteten Stahltreppe, in einem riesigen Tunnel. Dejavue. Die ganze Szenerie, ja.... rostig mechanisch düster. Alles Illusion, aber vollkommen real....egal!? Er setzte sich auf die obere Stufe und sah mit leerem Blick in den Tunnel......®